Mobilität und Verkehr

So werden wir Mobilität in Ibbenbüren verbessern:
  • Unsere Bahnhöfe - Wichtige Einganstore der Stadt
  • Der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) - umweltfreundlich, praktisch und bequem
  • Das neue Schülerticket ist ein echter Hammer!
  • Fahrradverkehr - viel mehr als ein Freizeitvergnügen
  • Unser Mobilitätskonzept - so wollen wir Verkehrsströme besser lenken!

Unsere Bahnhöfe - Wichtige Eingangstore der Stadt

Bahnhof Laggenbeck

Ibbenbüren ist eine schöne, liebenswerte Stadt. Diese Feststellung muss auch wieder von Leuten kommen, die mit der Bahn unsere Stadt besuchen.
Nur animiert unser Hauptbahnhof momentan eher zu einer gegenteiligen Aussage. Und genau das werden wir ändern!

Der Bahnhof in Laggenbeck wurde gerade erfolgreich saniert und zu einer modernen Mobilitätsstation mit entsprechenden Unterstellmöglichkeiten für Fahrräder und PKW umgebaut.
Das Gleiche wird zeitnah auch mit dem Bahnhof in Esch passieren.
So sahen die Bauarbeiten im Endstadion aus. Man kann schon gut erkennen, wie schön die neue Mobilstation Laggenbeck geworden ist.
Endlich gibt es auch genügend und vor allem vernünftige Park-and-Ride-Parkplätze.

Problemkind Bahnhof Ibbenbüren? Nicht mehr lange...

Nach jahrelangen und äußerst schwierigen Verhandlungen mit der Bahn haben wir jetzt die realistische Chance den Hauptbahnhof zu kaufen. Dann können wir endlich den Bahnhof und das Bahnhofsumfeld in einen, unserer schönen Stadt angemessenen Zustand versetzen. Barrierefreiheit, Sauberkeit, Sicherheit werden oberste Priorität haben. Auch die Ansiedlung von Polizei und Ordnungsamt werden sich positiv auf das Gesamtbild des Bahnhofs auswirken. Dazu gehört auch die Verkehrsberuhigung der Wilhelmstraße, um den Schülern einen sicheren Übergang vom Bahnhof zu den Schulen zu ermöglichen.

ÖPNV - umweltfreundlich, praktisch und bequem

Die Möglichkeit öffentliche Busse zu nutzen, werden wir attraktiver gestalten. Durch die Einführung des 99-Cent-Tickets und dem demnächst kostenlosen Schülerverkehr sind bereits erste Schritte getan. Die Ausweitung des Liniennetzes mit einer besseren Einbindung aller Bahnhöfe sowie die Optimierung der Taktfrequenz werden den Busverkehr für alle Ibbenbürener und Ibbenbürenerinnen attraktiver machen. Notwendige Investitionen in moderne Verkehrsmittel und die Preisgestaltung werden mit dem RVM vereinbart, damit das Verkehrssystem umweltfreundlicher, somit zukunftsfähig und nachhaltig wird. Auf diese Art und Weise wird in den Bussen nicht mehr „heiße Luft“ transportiert, sondern es werden viele Menschen auf diese umweltfreundliche Verkehrsart umsteigen.

Das neue Schülerticket ist ein echter Hammer!

Ein Ticket für alle Schüler*innen der weiterführenden Schulen
(bei denen Ibbenbüren der Schulträger ist)

Dass es unser Bürgermeister wirklich ernst damit meint, den öffentlichen Nahverkehr in Ibbenbüren zu verbessern, hat er mit dem 99-Cent-Ticket bewiesen. Mit dem Jahresticket kann täglich für 99 Cent so viel durch Ibbenbüren gedüst werden, wie man möchte. Dabei ist es egal, ob der Bus oder die Bahn gewählt wird. 

Jetzt legt er bei den Schülertickets kräftig nach: Ab Februar 2021 bekommen alle Schülerinnen und Schüler, die auf einer städtischen weiterführenden Schule sind, ein mit der RVM neu ausgehandeltes Schülerticket. Unabhängig davon, ob sie jetzt bereits Anspruch auf ein Schülerticket hatten oder mit dem Rad zur Schule mussten. Das Ticket gilt an 365 Tagen im Jahr, nicht nur für den Schulweg, sondern auch in der Freizeit und in den Ferien, und ist im gesamten Tarifgebiet Westfalen gültig. Der Hammer dabei: Neben diesem tollen Angebot für unsere Jugendlichen kostet es die Stadt lediglich 3000 € mehr im Jahr. Gleichzeitig spart es einen immensen bürokratischen Aufwand, den das bisherige Genehmigen von Schülertickets produziert hat. Ein absolutes Gewinnerprojekt für alle Beteiligten: Schüler, Eltern, die Umwelt und die Stadt! Ein toller Beweis, dass Klimaschutz, Verkehrspolitik und das sorgsame Umgehen mit städtischen Finanzen zusammen gehen! Es muss halt einfach nur clevere Macher wie unseren Bürgermeister geben.
 
Ein Vorzeigeprojekt: Die Sanierung der Groner Allee hin zur Fahrradstraße

Fahrradverkehr - viel mehr als nur ein Freizeitvergnügen

Das Fahrrad wird heutzutage nicht nur zur Freizeitnutzung eingesetzt, sondern immer häufiger als umweltfreundliche und wirtschaftliche Variante zum Auto genutzt.

Eine SPD-Forderung ist deshalb die Ausweitung und Optimierung des Radwegenetzes in und um Ibbenbüren. Der Bau von Radwegen an der Osnabrücker Straße ist genauso zwingend erforderlich wie an der Ledder Straße, von der „Blauen Ecke“ bis zum Parkplatz am Kletterwald. Auch der Neubau von beleuchteten Radwegen zwischen allen Ortsteilen und der Innenstadt, sowie die Installation von Unterstellmöglichkeiten für Fahrräder an Mitfahrerparkplätzen und markanten Punkten in der Innenstadt ist eine Forderung der SPD Ibbenbüren. Darüber hinaus fordern wir weitere E-Ladestationen, sowohl für PKW als auch für E-Bikes.

Miteinander statt gegeneinander! Unser Augenmerk richtet sich auf ein gutes und gleichberechtigtes Miteinander zwischen Fußgänger und Radfahrer in der Innenstadt. Durch vernünftige Aufklärung muss dafür gesorgt werden, dass Radfahrer in der Fußgängerzone, besonders zu Wochenmarktzeiten oder anderen Veranstaltungen, Schritttempo fahren. Besser wäre es, dass zu diesen Zeiten das Fahrrad geschoben werden sollte, um Unfälle zu vermeiden.

Unser Mobilitätskonzept - so werden wir Verkehrsströme in Ibbenbüren neu lenken

Wir machen ernst mit unserem Vorhaben, „den Verkehr“ in Ibbenbüren neu zu gestalten! Unser Mobilitätskonzept stellt zukunftsweisende Weichen für einen „Verkehr von morgen“, so wir wir es als SPD verstehen. Sowohl für den fließenden als auch den ruhenden Verkehr! In den Wohnsiedlungen werden wir Tempo-30-Zonen fordern, wenn es verkehrstechnisch sinnvoll ist. Dies muss deutlich durch Beschilderung und/oder Hinweise auf der Fahrbahn gekennzeichnet werden.

Nur wenn wir es schaffen, den ÖPNV wirklich zu optimieren, wird es zu einer spürbaren Akzeptanzerhöhung kommen, damit zu einer vermehrten Nutzung durch unsere Bürger*innen und schlussendlich zur gewünschten Reduzierung des Individualverkehrs! 

Eine bessere und nachhaltige Mobilität bedeutet für uns als SPD auch die Barrierefreiheit für Fußgänger und Rollstuhlfahrer in unserer Innenstadt zu schaffen. Dazu gehören Absenkungen an Überwegen, akustische Signale an Ampeln und ausreichend Hinweisschilder für Sehenswürdigkeiten, öffentliche Einrichtungen, wie z. B. unser Rathaus, markante Bauwerke und öffentliche Toiletten.
Mehr zu unserer Forderung nach Tempo 30-Zonen in den Wohngebieten im Blog
Auch der Radweg in Laggenbeck an der Mettinger Straße wurde neu angelegt.
Fahrradfahren ist nicht immer problemfrei. Zu Marktzeiten zum Beispiel heißt es abzusteigen und aufeinander Rücksicht nehmen. 
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