Viel erreicht und dennoch zahlreiche Ideen für die Zukunft


„Wir haben viel geschafft in Ibbenbüren und wollen die Erfolgsgeschichte der letzten Jahre auch in Zukunft fortschreiben!“, begrüßte unser Ortsvereinsvorsitzender Ralf Stieneker seine Genoss*innen zur Mitgliederversammlung am Freitagabend. Neben der Wahl von Delegierten anlässlich der Europawahl 2024 stand die Halbzeitbilanz unseres Bürgermeisters Dr. Marc Schrameyer im Vordergrund, welche dieser stichpunktartig auf vier DIN A4-Zetteln notiert hatte.

Klar sei: Wir Sozialdemokrat*innen dürfen stolz sein auf das Erreichte, viele unserer Ziele wurden bereits erreicht. Die umgesetzten Maßnahmen beinhalten etwa massive Investitionen in die Sanierung, Modernisierung und Digitalisierung der Schulen, die Ausarbeitung des Mobilitätskonzeptes 2035 einschließlich der Stärkung des ÖNPV und Radverkehrs, die Ausweisung zahlreicher Neubau- und Gewerbegebiete, die finanzielle Unterstützung von Sportvereinen sowie der Ausbau und die Förderung von Photovoltaikanlagen. Auch wichtig: Jedes Kind, das betreut werden muss, wird in Ibbenbüren betreut – sowohl im KiTa-Bereich als auch in der Offenen Ganztagsschule. Natürlich wird auch in Zukunft weiter investiert werden.

Im Anschluss hieran berichtete unser Bundestagsabgeordneter Jürgen Coße von seiner Arbeit im Auswärtigen Ausschuss und Verteidigungsausschuss. „Putin ist ein Kriegsverbrecher“ betonte er und hob die Bedeutung der verstärkten internationalen Zusammenarbeit hervor. Man dürfe nicht zulassen, dass autoritäre Systeme die Einigkeit unter demokratischen Staaten gefährden; daher sei kluges und besonnenes außenpolitisches Handeln entscheidend.
Zu Ende der Veranstaltung stand schließlich die Verabschiedung von Angelika Wedderhoff auf der Tagesordnung. Nach vielen Jahren Beschäftigung für die SPD sowie diverse Abgeordnete in Bund und Land unser Ortsvereinsvorsitzender und seine Stellvertreterin Susanne Spilker-Gottwald die „gute Seele der Breiten Straße“ und bedankten sich für die vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit. Auch Bundestagsabgeordneter Jürgen Coße, in dessen Büro die Dickenbergerin bis zuletzt angestellt war, lobte die ausgezeichnete Arbeit und erinnerte an sein – nunmehr eingelöstes – Versprechen, dass „Angelika bei mir in Rente gehen kann“.

Unser Bürgermeister durfte jedoch aufatmen: Die „beste stellvertretende Bürgermeisterin, die ich mir vorstellen kann“ wird ihm erhalten bleiben; trotz ihres wohlverdienten Ruhestandes will sich Angelika Wedderhoff weiterhin sowohl im Stadtrat als auch im Ortsverein engagieren und ist damit für die Ibbenbürener Bürger*innen auch in Zukunft immer ansprechbar.
 
Unser Ortsvereinsvorsitzender begrüßt die Anwesenden Kann zahlreiche Erfolge vorweisen: Unser Bürgermeister Die Verabschiedung Angelika Wedderhoffs fiel nicht leicht Jürgen Coße MdB berichtet von seiner Arbeit in Berlin
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